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Studien

New Work – Mobiles arbeiten gefällig?

Mobiles Arbeiten, ein Bild der verpassten Möglichkeiten

Vor den Toren der Stadt günstiger wohnen, die tägliche Stunde Fahrtzeit sparen, die Arbeit zeitlich flexibel selbst einteilen, ohne dass einem der Kollege auf die Finger guckt – die Vorteile für ein Homeoffice oder mobiles Arbeiten liegen auf der Hand. Auch bei uns ist mobiles Arbeiten ein aktuelles Thema.

Zur Wahrheit der so verlockenden mobilen Arbeitswelt gehört aber auch:

  • 45 Prozent der lohnabhängig Beschäftigten in Deutschland sind selbst der Überzeugung, dass der Job ihre Anwesenheit in der Firma erfordere.
  • Den Vorteilen des Homeoffice oder mobilen Arbeitsplatzes stehen auch Nachteile gegenüber. So sind Menschen am mobilen oder Heimarbeitsplatz öfter Stresssituationen ausgesetzt – weil sich berufliche und private Sphäre in diesem Fall signifikant öfter gegenseitig stören, heißt es in einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auch erledigten mobile Computerarbeiter oder Heimarbeiter Tätigkeiten deutlich öfter in ihrer Freizeit.
  • Zudem erfordern die neuen Freiheiten des mobilen Arbeitens oder im Homeoffice mehr Ergebnisverantwortung. Dies schlägt sich in variablen Vergütungsstrukturen nieder, heißt es in der Studie. Erfolgsabhängige Löhne sind keinesfalls Jedermanns Sache.

Interessant ist eine aktuelle Studie zu dem Thema

Auf die Frage „Nutzen Sie Telearbeit, Homeoffice oder mobiles Arbeiten?“ antwortet nur jeder sechste Berufstätige mit „Ja“. Echt jetzt? Die Studie „D21-Digital-Index 2018/2019“ befragte 20.000 Bundesbürger und Bundesbürgerinnen zum jährlichen Lagebild der digitalen Gesellschaft und zeigt ein Bild der verpassten Möglichkeiten. Denn über die Hälfte aller Berufstätigen verfügen schlicht gar nicht über die Möglichkeiten, mobil zu arbeiten.

Bei 50 Prozent der Befragten trägt mobiles Arbeiten zur Lebensqualität bei

Das ist insofern schade, denn rund die Hälfte der 20.000 Befragten äusserten an anderer Stelle, dass flexibles Arbeiten für Sie zur Steigerung der Lebensqualität beitragen würde. Und ein weiteres Drittel wäre der Meinung, dass sich die Qualität der Arbeit steigern würde.

Aber dazu fehlt es laut der D21 Digital Studie an Ausrüstung oder schlicht dem Zugang. Denn während 44 Prozent ein Laptop oder Notebook zur Verfügung gestellt bekommen, haben nur 15 Prozent einen Fernzugang oder VPN Dienst zu den Daten, die für die Arbeit benötigt werden.

Einziger Lichtblick: Die Verbreitung von Online-Speichern und Austauschplattformen nehmen zu und werden in absehbarer Zukunft Fernzugänge zum firmeneigenen Netzwerk überflüssig machen.

„Der Digital Workplace bleibt für Unternehmen weiterhin eine Herausforderung: Immer mehr Berufstätige in Deutschland wollen zeitlich und räumlich flexibel arbeiten – und das mit digitalen Technologien, die im privaten Umfeld längst angekommen sind. Arbeitgeber müssen deshalb deutlich attraktivere Rahmenbedingungen schaffen und den Digital Workplace entlang der User Journey denken.“ Oliver Schorer, Chief Information Officer (CIO), CHG-MERIDIAN AG.

Die Studie beschäftigt sich auch mit der einhergehende Dynamik auf dem Arbeitsmarkt

  • Knapp 50 Prozent der Berufstätigen geht davon aus, dass die Digitalisierung sich in der näheren Zukunft spürbar auf ihren Beruf auswirken wird. Mehr als zwei Drittel sehen daher Hochschule und Ausbilder in der Pflicht, sie besser auf die Digitalisierung vorzubereiten.
  • Die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen bewerten 84 Prozent der Befragten als Voraussetzung für beruflichen Erfolg, was allerdings viele auch unter Lern- und Anpassungsdruck setzt.
  • Insgesamt sehen 38 Prozent der Berufstätigen Chancen für neue Jobentwicklungen in ihrem Arbeitsumfeld (dies bejahen nur 29 Prozent der Generation 50+).
  • 25 Prozent der Berufstätigen arbeiten bereits in virtuellen Teams über mehrere Bereiche und/oder Standorte hinweg zusammen.

Es gibt laut Studie bisher keine erkennbare Systematik, wer und warum Unterstützung für mobiles Arbeiten bekommt

Wer mobile Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt bekommt oder die Erlaubnis zum mobilen Arbeiten erhält, wird unterschiedlich geregelt. Während bei knapp vier von zehn Berufstätigen nach der Art der Tätigkeit entschieden wird, gibt es bei rund einem Drittel kein erkennbares System.

Die Position der ArbeitnehmerInnen ist bei drei von zehn der Befragten ein Kriterium. Knapp ein Sechstel der Berufstätigen nennt Beschäftigungsgrad und Häufigkeit von Dienstreisen als Grund. Familiäre und soziale Gründe aufseiten der ArbeitnehmerInnen spielen dagegen nur eine untergeordnete Rolle.

Letztlich gilt es, für die eigenen Mitarbeiter eine vernünftige Balance zwischen mobilem und stationärem Arbeiten im Büro zu finden. Gerade als Markenberater achten wir auch auf die Entwicklung einer werte-getriebenen Unternehmenskultur in Unternehmen. Und die muss gemeinsamen Raum haben, um sich entfalten zu können.

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