Viele Corporate Designs unserer Kunden aus der Industrie oder der Health-Care Branche sind noch nicht auf die digitale Welt vorbereitet. Sie funktionieren in der gedruckten Welt der Flyer, Messebroschüren oder Imageanzeigen. Diese Designs können aber oft nicht einfach eins zu eins auf die interaktive Welt der Webauftritte, Social Media Icons oder Micropages übertragen werden. Es ist eine Weiterentwickung der MarkeDas sichtbare, spürbare und glaubwürdige Image, das man mi... weiter für die digitale Customer Journey und deren Touch-Points notwendig. Wie sich das gestalten lässt, zeigen die folgenden 5 Punkte.
- Kein B2B Unternehmen muss auf allen digitalen Kanälen präsent sein. Deshalb macht es Sinn die eigenen digitalen Touch-Points zu analysieren, um heraus zu finden, wo man als Unternehmen auftreten muss. Orientieren Sie sich dabei an Ihren Zielgruppen. Welche Kanäle nützen sie, welche sind für sie relevant? So lässt sich eine ideale Customer-Journey darstellen.
- Sind die digitalen Touchpoints erkannt, wird das Corporate DesignDas sichtbare Erscheinungsbild nach innen und außen durch e... weiter gezielt an diese Anforderungen angepasst. Auf Internetseiten findet sich zum Beispiel das Logo immer auf der linken Seite, auch wenn es bei den meisten Printprodukten auf der rechten oberen Seite platziert wird. Das liegt an der Notwendigkeit der Anpassung von Websiten auf unterschiedliche Endgeräte. Auch Farbräume sind auf die Webcodes anzupassen, ebenso wie das Logo im Weißraum und in der Größenanpassung bei Mobilgeräten.
- Punkt eins und zwei zeigen, dass die Wandelbarkeit und Weiterentwicklung des Corporate Designs im digitalen Umfeld entscheidend ist. Es muss auf die Touch-Points anpassungsfähig sein, ohne kompromittiert zu werden. Ein erfahrener Einsatz von Formen und Farben im Corporate DesignDas sichtbare Erscheinungsbild nach innen und außen durch e... weiter stellt sicher, dass die MarkeDas sichtbare, spürbare und glaubwürdige Image, das man mi... weiter auf allen Kanälen funktioniert und dennoch wiedererkannt wird. Ein gutes Beispiel sind hier Google’s Logovariationen, Doodles genannt, die dennoch die Wiedererkennung ermöglichen. „Tell the Logo“ anstatt „Save the Logo“ hat dabei eine ganz neue Bedeutung bekommen.
4. Berücksichtigen Sie neue Tochpoints, die vielleicht gerade erst in der Entwicklung sind. Ob Head-up Displays in der Navigationszentrale Ihres Autos oder digitale Apps auf Anwendungsdisplays von Maschinen oder Steuerungsgeräten, die Digitalisierung der Industrie wird zahlreiche neue Kanäle hervorbringen. So sind sie besser auf künftige Bedürfnisse vorbereitet.
5. Der einfallsreiche Umgang mit allen Elementen des Corporate Designs sichert Ihnen eine optimale Customer Experience in allen digitalen Kanälen. Nicht nur MarkeDas sichtbare, spürbare und glaubwürdige Image, das man mi... weiter und Farbe, auch Typographie oder Iconographie können für die Nutzererfahrung optimiert werden und somit für Ihren Erfolg sorgen. Gerade die Entwicklung von verständlichen und gestalterisch durchgängigen Icons, schafft eine neue Übersichtlichkeit bei unterschiedlichen Themenbereichen oder AnwendungenBezeichnung für die unternehmensspezifischen Kommunikations... weiter.
Eines wird deutlich. Die Digitalisierung ist in aller Munde. Aber nicht nur die technische Lösung entscheidet. Entwickeln Sie nicht rechtzeitig Ihr Corporate DesignDas sichtbare Erscheinungsbild nach innen und außen durch e... weiter in Richtung der digitalen Touch-Points weiter, droht Ihrer MarkeDas sichtbare, spürbare und glaubwürdige Image, das man mi... weiter ein Wiedererkennungsverlust und somit Imageschaden.
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